Hunting Prey - Tempel von Indra

Daniel schaute seine junge, blonde Sklavin an. Sie war bildhübsch. Er hatte mit ihr gespielt. Und er hatte das psychische Vorspiel genossen. Aber dann war sie geflohen. Nun sollte es kein Vorspiel dieser Art mehr geben. «Du wirst dich nun auf alle Viere begeben!», meinte Daniel mit fester, klarer Stimme. Mariá schaute ihn an. Ihr Puls erhöhte sich sofort. War es soweit? Sie blickte auf den Sklavenaltar. Ein perverses Instrument zur Befriedigung männlicher Lust. So zumindest sah sie das. Mariá sagte nichts sondern ging gehorsam zum Altar und kniete sich dann hin. In der Hündchenstellung verharrte sie. Er stellte sich hinter die junge Frau. Ihr Po war ihm zugewandt. Ein süßer, knackiger Hintern. Er streckte sich ihr erwartungsvoll entgegen. Nie hätte Daniel gedacht, dass die junge Chilenin sich als derart devot zeigen würde. Sie war bereit für ihre Entjungferung. Bereit zur Frau gemacht zu werden. Mariá zitterte ein wenig, als er sie auf dem Sklavenalter fixierte. An den Fuß- und Handgelenken. Zwei Schlaufen um die Kniekehlen damit sie die Beine nicht mehr schließen konnte. «Ich denke zehn Schläge sind genug!», sagte er und fuhr mit der Reitgerte über ihren Rücken. Sie erschauderte. Oh Gott. Zehn Schläge?

Ja, sie wollte von ihm benutzt werden. Wollte von ihm entjungfert werden. Aber die Schläge wollte sie nicht.